Die Verwaltung wird beauftragt, den Standort Friedenshöhe in das Gesamtkonzept „Masterplan Schule“ einzubeziehen.

Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin,

sehr geehrte Mitglieder des Rates,

die vorgestellte Machbarkeitsstudie legt die Probleme der schulischen Standorte offen, zeigt aber auch deutlich, was dort umsetzbar ist. Unserer Meinung nach fehlt jedoch die Beleuchtung des Standortes Friedenshöhe gänzlich und sollte mit in die Lösungsbetrachtung eingebunden werden.

Begründung:

Der Standort Friedenshöhe darf bei der Gesamtbetrachtung nicht fehlen, denn es existiert dort bereits ein Bestandsgebäude, welches modernisiert/saniert oder durch einen Anbau erweitert werden könnte. Die Betrachtung sollte sowohl für die Sekundarschule wie auch für eine Grundschullösung geprüft werden. Was ist auf diesem Grundstück umsetzbar? Welche Möglichkeiten bietet das Bestandsgebäude?

Ebenso sollte eine alternative Anfahrt für Schüler/innen geprüft werden. Wir denken hier zum Beispiel an die Verlängerung der Busbuchten (Berufskolleg) und einem Fußweg am Friedhof hoch.

Güzel Albayrak Diana Hunold-Heymann

Fraktionsvorsitzender stellvertretende Vorsitzende