LINKE Witten startet mit neuer Liste in den Kommunalwahlkampf 2020

Auf der Wahlversammlung von DIE LINKE. Witten kandidierten Ursula Weiß und Ralf Huchtmeier als SpitzenkandidatInnen für den Rat der Stadt Witten. Sie wurden beide mit großer Mehrheit gewählt. Auf den weiteren Plätzen folgten Birgit Minke und Oliver Kalusch. Die vier Spitzenplätze sind mit erfahrenden Ratsmitgliedern und Sachkundigen BürgerInnen besetzt worden.

 

Thematisch werden die wichtigen Bereiche Haushalt/Finanzen und Kultur, Arbeit und Soziales, Sport und Umwelt sowie Klimaschutz abgedeckt.

 

Auf den weiteren Plätzen folgen Heidi Huchtmeier, Christian Andreas Emmel, Beate Albrecht, Tom Kempin, Angelika Manzke und Ralf Michalak.

 

„Wir freuen uns, dass wir sowohl unsere Reserveliste für den Stadtrat als auch die Wahlbezirke in Witten quotiert mit Frauen und Männern besetzen konnten. Frauen müssen die Politik in Witten sichtbar mitbestimmen“, erläutert Ursula Weiß als Spitzenkandidatin von DIE LINKE. Witten.

 

„Die Themen Soziale Gerechtigkeit, sichere Arbeitsplätze und gute medizinische Versorgung von allen sind gerade in der Coronakrise wichtig“, ergänzt Ralf Huchtmeier, der männliche Spitzenkandidat von DIE LINKE.

 

„Im Bereich Tierschutz muss die Achtung der Tiere als Lebewesen im Vordergrund stehen. Skandale wie bei Tönnies zeigen, dass Menschen und Tiere nicht wie Waren behandelt werden dürfen“, formuliert Birgit Minke, Platz 3 der Reserveliste.

 

„Klimaschutz und Klimafolgenanpassung gehörten bereits in der letzten Wahlperiode zu meinen Hauptthemen. Der weiter steigende Methanausstoß zeigt, dass wir hier noch viel zu tun haben. Das Starkregenmonitoring für die BürgerInnen muss endlich kommen!“ kommentiert Oliver Kalusch, Platz 4 der Reserveliste von DIE LINKE:

 

Ebenfalls auf der Versammlung wurde entschieden, mit einer Bürgermeisterkandidatin in den Wahlkampf zu ziehen. Mit großer Mehrheit wurde die Fraktionsvorsitzende von DIE LINKE Ursula Weiß gewählt.

 

„Für alle, denen der bisherige Stand in Witten beim Klimaschutz, bei sozialer Gerechtigkeit und bei preiswerten Wohnraum nicht ausreicht, haben so eine echte Wahl für mehr soziale Gerechtigkeit und mehr Klimaschutz“, erläutert die Bürgermeisterkandidatin Ursula Weiß.